Konsens als normatives Prinzip der Demokratie

Zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie

Paperback Duits 2008 2008e druk 9783531160757
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Samenvatting

Jürgen Habermas vertritt die These, dass sich das Konsensprinzip des kommunikativen Handelns in den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Politik übertragen lasse. In der vorliegenden grundlegenden Kritik zeigt die Autorin, dass diese These nicht haltbar ist. Anders als Habermas annimmt, findet kommunikatives Handeln keinen Eingang in die Prozeduralität der Politik. Das politische Handeln wird vielmehr durch systemische Vorgaben bestimmt. Diese ergeben sich im Wesentlichen aus der Prozeduralität des ökonomischen Systems sowie aus der über Macht bestimmten Prozeduralität des politischen Systems selbst.

Specificaties

ISBN13:9783531160757
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:213
Druk:2008

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Inhoudsopgave

Das liberale Theorem der Selbstorganisation in Rousseaus Gesellschaftsvertrag - Konsens als Telos der Sprache. Das Problem der sprechakttheoretischen Begründung kommunikativen Handelns - Die Gesellschaftskonzeption der Theorie kommunikativen Handelns - Das philosophische und das soziologische Gesellschaftsverständnis - Das konstruktive Normativitätsverständnis - Das liberale Theorem der Selbstorganisation (Konsens) im deliberativen Politikkonzept - Die Irrealität des Konzeptes deliberativer Politik

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